Was ist Supervision?

Supervision ist ein professionelles Beratungsformat, das darauf abzielt, Einzelpersonen, Teams oder Gruppen in ihrem beruflichen Kontext zu unterstützen und die Qualität der Arbeit zu verbessern. Gleichzeitig ist Supervision eine Form des Klärens und Reflektierens. Bezugspunkte sind der institutionelle Kontext, die beruflich Rolle, die Arbeitsbeziehungen, das Klientel.

„Supervision ist zunächst einmal ein Angebot für all diejenigen, die sich um fremde Menschen in schwierigen Lagen kümmern.“ (Ferdinand Buer)

Was mir wichtig ist:
Ich arbeite ressourcen- und handlungsorientiert. In der Supervision schaffe ich Raum für angemessene Kommunikation, damit Platz für verschiedene Wahrnehmungen und Klärung entsteht. Dafür biete ich einen sicheren, lebendigen und kreativen Rahmen.

Supervision ist nicht darauf beschränkt Probleme zu behandeln.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Supervisand*innen zu unterstützen, hilfreich und wirkungsvoll zu sein. Supervision fördert die Entwicklung beruflichen Könnens und dient idealerweise gleich dreifach: Den Supervisand*innen, dem Klientel und der Organisation.

Was sind Anlässe für Supervision?
Professionalisierung und Qualitätssicherung des beruflichen Handelns. Konflikte, Krisen, Zielunsicherheiten oder Veränderungsprozesse in der Organisation Optimierungswünschen in der Zusammenarbeit von Kolleg*innen, Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen. Regelmäßige Team- und/oder Fallsupervision.